Frühchen
Ein lieber Kollege von mir ist dieser Tage Papa geworden. Sein kleiner Sohn wurde in der 28. Schwangerschaftswoche mit einem Gewicht von 1.100 Gramm geboren.
Ich hörte diese Neuigkeiten und war total erschrocken, was wiederum ein anderer Kollege sehr rügte. "Sollten wir nicht jedes Leben mit Freude entgegennehmen?" Ja, natürlich, das sollten wir. Nur sehe ich in meiner pessimistischen Art auch, was alles noch passieren kann. Ich war betroffen und wünschte dem jungen Papa und seiner lieben Frau (in Gedanken!!!) nur viele starke Nerven und ganz viel Hoffnung.
Heute offenbarte mir meine Kollegin, dass auch sie ein 7-Monats-Kind sei und - vor über vierzig Jahren gab es noch nicht diese sehr gut ausgestatteten Frühchen-Stationen wie heute. Das hat mir für die jungen Eltern sehr viel Hoffnung gegeben: Meine Kollegin ist eine sehr liebe und aufgeschlossene Frau mit ausgeprägten künstlerischen Fähigkeiten.
Ich hörte diese Neuigkeiten und war total erschrocken, was wiederum ein anderer Kollege sehr rügte. "Sollten wir nicht jedes Leben mit Freude entgegennehmen?" Ja, natürlich, das sollten wir. Nur sehe ich in meiner pessimistischen Art auch, was alles noch passieren kann. Ich war betroffen und wünschte dem jungen Papa und seiner lieben Frau (in Gedanken!!!) nur viele starke Nerven und ganz viel Hoffnung.
Heute offenbarte mir meine Kollegin, dass auch sie ein 7-Monats-Kind sei und - vor über vierzig Jahren gab es noch nicht diese sehr gut ausgestatteten Frühchen-Stationen wie heute. Das hat mir für die jungen Eltern sehr viel Hoffnung gegeben: Meine Kollegin ist eine sehr liebe und aufgeschlossene Frau mit ausgeprägten künstlerischen Fähigkeiten.
momente - 6. Mär, 22:16
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