einmal hört ich ein interview mit rosamunde pilcher`s mann und das geheimnis ihrer langen, glücklichen ehe.
dieser mann meinte, "sie macht ihre sachen und ich meine", ob er ihre bücher gelesen hätte fragte der reporter, "kein einziges, diese themen interessieren mich nicht" seine antwort!
Klingt irgendwie merkwürdig, weil in unserem Kopf eine andere Vorstellung von Ehe existiert - die davon, dass Partner alles miteinander teilen.
Aber ich denke es beschreibt auch, was ich meinte.
Danke, für diese interessante Ergänzung.
Wunderschön. Meiner Meinung liegt viel Wahrheit in den Worten, normalerweise bestehe ich auch immer auf meinen Freiraum. Doch das Exemplar Mann, dass ich schon eine ganze Weile (mehr oder weniger) an meiner Seite habe, steht so weit entfernt von mir, dass ich automatisch nur das Gegenteil will (und oft verlange). Mit ihm möchte ich 100%ige Nähe...ich weiß aber, wenn ich sie hätte, wäre ich wohl auch nicht glücklich :-(
Ein wunderschönes Gedicht. *Irgendwo habe ich es schon einmal gehört.*
Interessant finde ich, dass es im Jahr 1923 geschrieben wurde. Es scheint fast so, als ob sich bestimmte Gedankengänge in der Menschheit stets wiederholen.
@caliente: Ich glaube ich kenne ein ähnliches GefühL:
Ich wünsche mir noch mehr Tiefe und Nähe, aber im Endeffekt nur um die eigene Leere auszufüllen. Wichtig ist es dann oft, dass wir selber uns erst einmal "anfüllen", damit wir den anderen mit unsere Nähe auch glücklich machen können, ansosnten saugen wir ihn nur aus.
*Es ist nur ein Gedanke, muss nicht auf dich treffen. ;>*
dieser mann meinte, "sie macht ihre sachen und ich meine", ob er ihre bücher gelesen hätte fragte der reporter, "kein einziges, diese themen interessieren mich nicht" seine antwort!
Aber ich denke es beschreibt auch, was ich meinte.
Danke, für diese interessante Ergänzung.
soviel ich weiß war dieser mann aber nie verheiratet!
öffnet sich der link bei dir nicht?
Interessant finde ich, dass es im Jahr 1923 geschrieben wurde. Es scheint fast so, als ob sich bestimmte Gedankengänge in der Menschheit stets wiederholen.
Ich wünsche mir noch mehr Tiefe und Nähe, aber im Endeffekt nur um die eigene Leere auszufüllen. Wichtig ist es dann oft, dass wir selber uns erst einmal "anfüllen", damit wir den anderen mit unsere Nähe auch glücklich machen können, ansosnten saugen wir ihn nur aus.
*Es ist nur ein Gedanke, muss nicht auf dich treffen. ;>*