Das Konzept der Ganztagsschule kann u.a. deshalb nicht aufgehen, da die anderen Schulformen nebenher weiter bestehen und somit die besseren Schüler weiterhin aufs Gymnasium gehen. Damit hat die GS schlechtere Karten. Aber das nur am Rande.
Wieso muss eine Betreuung außerhalb der Familie immer "schlechter" sein? Doch nur, wenn wir den Anspruch haben, es soll so sein wie daheim. Es ist halt anders. Die Kinder lernen dort ihre sozialen Fähigkeiten zu erweitern, dass es woanders anders ist. Sie lernen z.B. Kompromisse machen und lieben ihre Mami um so mehr ;-) An die miserablen Bewahrungsanstalten denke ich jetzt mal nicht, da Du die beste Möglichkeit finden wirst.
Vielleicht eine weitere Idee: Wenn Deine Kinder gut untergebracht sind, kannst Du beruhigt arbeiten.
Dazu gehört auch, dass sie die Schule am besten alleine geregelt bekommen, idS dass nicht noch abends der Kladderadatsch gemacht werden muss. Nur punktuell, sonst artet das für alle Seiten in Stress aus. Meines Erachtens wird in der Grundschule der Grundstein gelegt für die weiterführende, also die Motivation und Freude am Lernen. Somit eine wichtige Zeit.
Also auch ein rein egostisches Motiv meinerseits ;-) Damit es umso schneller umso reibungsloser läuft. Es rächt sich sonst evt. später, wenn es für die Kleinen keine runde Sache ist. Oder sie halt intensivere Betreuung brauchen oder diese ach so tollen Angebote hassen (was ich hervorragend nachvollziehen kann). Das hat nichts mit Gluckenmutter zu tun, im Gegenteil. Rein pratmatische Abwägungen.
Und, nicht zu vergessen, wie schnell sind sie groß und weg. Es muss auch für Dich eine runde Sache sein, sich so anfühlen, dass Du Dich in Ruhe Deinem Job widmen kannst, egal ob voll oder halb oder wie auch immer. Und, ich fand und finde immer, dass wenn man das Gefühl hat, ein Kind ist gut untergebracht, es geht ihm gut, dann kann man auch beruhigt arbeiten. Viel Glück bei Deiner Entscheidung!
Anregung
Wieso muss eine Betreuung außerhalb der Familie immer "schlechter" sein? Doch nur, wenn wir den Anspruch haben, es soll so sein wie daheim. Es ist halt anders. Die Kinder lernen dort ihre sozialen Fähigkeiten zu erweitern, dass es woanders anders ist. Sie lernen z.B. Kompromisse machen und lieben ihre Mami um so mehr ;-) An die miserablen Bewahrungsanstalten denke ich jetzt mal nicht, da Du die beste Möglichkeit finden wirst.
Vielleicht eine weitere Idee: Wenn Deine Kinder gut untergebracht sind, kannst Du beruhigt arbeiten.
Dazu gehört auch, dass sie die Schule am besten alleine geregelt bekommen, idS dass nicht noch abends der Kladderadatsch gemacht werden muss. Nur punktuell, sonst artet das für alle Seiten in Stress aus. Meines Erachtens wird in der Grundschule der Grundstein gelegt für die weiterführende, also die Motivation und Freude am Lernen. Somit eine wichtige Zeit.
Also auch ein rein egostisches Motiv meinerseits ;-) Damit es umso schneller umso reibungsloser läuft. Es rächt sich sonst evt. später, wenn es für die Kleinen keine runde Sache ist. Oder sie halt intensivere Betreuung brauchen oder diese ach so tollen Angebote hassen (was ich hervorragend nachvollziehen kann). Das hat nichts mit Gluckenmutter zu tun, im Gegenteil. Rein pratmatische Abwägungen.
Und, nicht zu vergessen, wie schnell sind sie groß und weg. Es muss auch für Dich eine runde Sache sein, sich so anfühlen, dass Du Dich in Ruhe Deinem Job widmen kannst, egal ob voll oder halb oder wie auch immer. Und, ich fand und finde immer, dass wenn man das Gefühl hat, ein Kind ist gut untergebracht, es geht ihm gut, dann kann man auch beruhigt arbeiten. Viel Glück bei Deiner Entscheidung!