Furcht aus Kinderaugen
Selbsterfahrungsspiel mit Kindern:
Eine Gruppe von zwölf Kindern versammelt sich im Kreis. Ein Freiwilliger geht raus, die anderen bekommen den Auftrag so böse wie nur möglich den Freiwilligen anzuschauen, wenn er wieder reinkommt.
Das Kind kommt rein, stellt sich in die Mitte des Kreises und spürt die feindseligen Blick aus allen Richtungen. Es dreht und wendet sich, fühlt sich sichtbar unwohl und fängt unsicher an zu lachen.
Dieses Experiment lässt mich aufmerken: Kinder nehmen nicht die Beine in die Hand, wenn sie Angst verspüren, sie bleiben fasziniert stehen. Das "Opfer" in dem Spiel könnte jeden Augenblick den Kreis verlassen, tut es aber nicht.
In den furchteinflössenden Situationen nimmt das Kind seine eigene Kraft nicht mehr wahr, schaut nur passiv und lässt über sich ergehen.
Erwachsene sollten aus diesem Grund niemals fremde Kinder auf der Straße ansprechen, denn Kinder laufen nicht von alleine vor dem Fremden und Unbekannten weg. Dieser Impuls entwickelt sich nicht selbständig bei ihnen und muss erst trainiert werden.
Wir sollten Kinder schützen, in dem wir sie nicht nach dem Weg fragen oder andere Auskünfte erbitten.
Ein Kind, dass dann selbstbewußt wegschaut, den Fragenden ignoriert, selber so grimmig wie möglich schaut, vielleicht doch wegläuft oder gar einfach um Hilfe schreit, ist nicht unhöflich, sondern hat recht. Denn wie soll es unterscheiden, ob der Erwachsene es gut mit ihm meint oder nicht.
Eine Gruppe von zwölf Kindern versammelt sich im Kreis. Ein Freiwilliger geht raus, die anderen bekommen den Auftrag so böse wie nur möglich den Freiwilligen anzuschauen, wenn er wieder reinkommt.
Das Kind kommt rein, stellt sich in die Mitte des Kreises und spürt die feindseligen Blick aus allen Richtungen. Es dreht und wendet sich, fühlt sich sichtbar unwohl und fängt unsicher an zu lachen.
Dieses Experiment lässt mich aufmerken: Kinder nehmen nicht die Beine in die Hand, wenn sie Angst verspüren, sie bleiben fasziniert stehen. Das "Opfer" in dem Spiel könnte jeden Augenblick den Kreis verlassen, tut es aber nicht.
In den furchteinflössenden Situationen nimmt das Kind seine eigene Kraft nicht mehr wahr, schaut nur passiv und lässt über sich ergehen.
Erwachsene sollten aus diesem Grund niemals fremde Kinder auf der Straße ansprechen, denn Kinder laufen nicht von alleine vor dem Fremden und Unbekannten weg. Dieser Impuls entwickelt sich nicht selbständig bei ihnen und muss erst trainiert werden.
Wir sollten Kinder schützen, in dem wir sie nicht nach dem Weg fragen oder andere Auskünfte erbitten.
Ein Kind, dass dann selbstbewußt wegschaut, den Fragenden ignoriert, selber so grimmig wie möglich schaut, vielleicht doch wegläuft oder gar einfach um Hilfe schreit, ist nicht unhöflich, sondern hat recht. Denn wie soll es unterscheiden, ob der Erwachsene es gut mit ihm meint oder nicht.
momente - 30. Aug, 13:16
14 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Wintermond (Gast) - 30. Aug, 13:44
Nicht anfassen.
Als Ergänzung: Kinder sind, auch wenn sie so süss sind, keine Kuscheltiere die einfach so angefasst werden dürfen/sollen.
Ich habe mich immer dagegen gewehrt, wenn jemand sich runterbeugte zum Kind, anfing zu quicken und "Ach du süsse Kleine...."trällerte und dabei begann diese zu kneten, als wäre sie ein Backteig.
Kinder sollten früh lernen Nein zu sagen.
Ja-sager haben wir genug...
Ich habe mich immer dagegen gewehrt, wenn jemand sich runterbeugte zum Kind, anfing zu quicken und "Ach du süsse Kleine...."trällerte und dabei begann diese zu kneten, als wäre sie ein Backteig.
Kinder sollten früh lernen Nein zu sagen.
Ja-sager haben wir genug...
momente - 31. Aug, 10:34
Volle Zustimmung.
Xchen - 30. Aug, 14:06
Oder auch gelähmt bleiben sie stehen.
momente - 31. Aug, 10:30
Ja, das stimmt.
MephistoBS - 30. Aug, 18:36
Prinzipiell verstehe ich die Ängste voll und ganz. Trotzdem erschrickt mich die Vorgehensweise.
Die Neugier der Kinder gegenüber dem Fremden beinhaltet auch eine Aufgeschlossenheit und Kontaktfreude, die damit auch gedämpft wird. Letztendlich steigt die Chance, dass aus den Kindern später die "Kommunikationskrüppel" werden, die man heute in den (plakativ ausgedrückt) deutschen Reihenhaussiedlungen "bewundern" darf.
Wie gesagt, die Ängste sind mir auch als Nicht-Vater, der (bislang) immer aufgepaßt hat, voll verständlich. Es hat halt alles auch seine Schattenseiten.
Die Neugier der Kinder gegenüber dem Fremden beinhaltet auch eine Aufgeschlossenheit und Kontaktfreude, die damit auch gedämpft wird. Letztendlich steigt die Chance, dass aus den Kindern später die "Kommunikationskrüppel" werden, die man heute in den (plakativ ausgedrückt) deutschen Reihenhaussiedlungen "bewundern" darf.
Wie gesagt, die Ängste sind mir auch als Nicht-Vater, der (bislang) immer aufgepaßt hat, voll verständlich. Es hat halt alles auch seine Schattenseiten.
momente - 31. Aug, 10:28
Eben darum geht es doch:
Ich will die kindliche Neugierde nicht einengen, sondern ihr den ganzen Raum geben.
Ein Erwachsener kann ihm genau diesen Raum schenken.
Und ein Kommunikationskrüppel wird es aus diesem Grund nicht.
Kommunikationskrüppel sind die Kinder, denen aus rein elterlichen Angst nicht erlaubt wird, alleine einkaufen zu gehen, oder die tagtäglich vor dem Fernseher sitzen, statt draußen mit anderen zu spielen.
Ich rede hier nur davon, wie man sich besser gegenüber fremden, unbekannten Kindern verhält.
Die Übung stammt übrigens aus einem Programm "Kinder stark machen gegen Gewalt".
Ich will die kindliche Neugierde nicht einengen, sondern ihr den ganzen Raum geben.
Ein Erwachsener kann ihm genau diesen Raum schenken.
Und ein Kommunikationskrüppel wird es aus diesem Grund nicht.
Kommunikationskrüppel sind die Kinder, denen aus rein elterlichen Angst nicht erlaubt wird, alleine einkaufen zu gehen, oder die tagtäglich vor dem Fernseher sitzen, statt draußen mit anderen zu spielen.
Ich rede hier nur davon, wie man sich besser gegenüber fremden, unbekannten Kindern verhält.
Die Übung stammt übrigens aus einem Programm "Kinder stark machen gegen Gewalt".
MephistoBS - 1. Sep, 09:22
Nein, aus dem Grund wird es sicher nicht zum "Krüppel". Was mir in dem Posting etwas aufstieß, war folgender Absatz:
Erwachsene sollten aus diesem Grund niemals fremde Kinder auf der Straße ansprechen, denn Kinder laufen nicht von alleine vor dem Fremden und Unbekannten weg. Dieser Impuls entwickelt sich nicht selbständig bei ihnen und muss erst trainiert werden.
Ich bin jetzt mal gemein: da steht, dass man bei Kindern erst den Impuls antrainieren muß, vor Fremden und Unbekanntem wegzulaufen.
Ich bin mir relativ sicher zu wissen, was du meinst und in der heutigen Zeit ist der Ansatz auch verständlich. Trotzdem finde ich es bedenklich, dass das Umfeld uns zu solchen Gedankengängen führt.
Erwachsene sollten aus diesem Grund niemals fremde Kinder auf der Straße ansprechen, denn Kinder laufen nicht von alleine vor dem Fremden und Unbekannten weg. Dieser Impuls entwickelt sich nicht selbständig bei ihnen und muss erst trainiert werden.
Ich bin jetzt mal gemein: da steht, dass man bei Kindern erst den Impuls antrainieren muß, vor Fremden und Unbekanntem wegzulaufen.
Ich bin mir relativ sicher zu wissen, was du meinst und in der heutigen Zeit ist der Ansatz auch verständlich. Trotzdem finde ich es bedenklich, dass das Umfeld uns zu solchen Gedankengängen führt.
momente - 2. Sep, 08:49
Ich habe mich vor kurzem mit einer befreundeten Mutter unterhalten - genau über dieses Thema. Sie stellte dann fest: "Erwachsene sollten einfach Kinder zu denen sie keinerlei persönlichen Kontakt haben nicht anzusprechen." Ihr Sohn ist sehr selbstbewußt und hat einfach extrem grimmig geschaut als er von einer ihm völlig unbekannten Person angesprochen wurde. Diese Frau kannte nun zufällig diese Mutter und sprach sie auf das schlechte Benehemen ihres Sohnes an. Ende der Geschichte war dieses Fazit.
Mein Sohn würde seine Beine nicht in die Hand nehmen und davonlaufen. Er würde verschüchtert stehen bleiben und wahrscheinlich halbwegs freundlich reagieren. Der erste Kontakt sind die kostbaren Sekunden die im Falle eines Übegriffs für ein Kind jedoch entscheidendend sind.
Mein Sohn kann nicht entscheiden, ob der Erwachsenen ihm wohl gesonnen ist oder nicht. Aber der Erwachsenen kann für ihn entscheiden und ihn einfach in Ruhe lassen. In Ruhe lassen wäre mir lieber. Seine Kontaktfreudigkeit kann er an dutzend anderen erwachsenen Personen testen.
Davon abgesehen: Wie oft spricht man schon ein fremdes Kind an?
Ich will meinen Kindern auch nicht verklickern, dass die Welt draußen "böse" ist. Weißt du wie weh das tut, das kindliche Sicherheitsgefühl zu durchbrechen? Ich will sie ja gar nicht ängstlich machen. Sie sollen frohgemut durch die Welt laufen. Ich finde das klasse, wenn sie sich selber auf den Weg machen. Nur weiß ich, dass ihr Denken oft viel zu lieb und vertrauensseelig ist.
Nachtrag:
Kinder laufen nicht unbedingt weg, wenn sie Angst empfinden. Sie bleiben stehen und schauen (Welches Kind macht schon den Fernseher aus, wenn es sich fürchtet. Es bleibt sitzen und guckt weiter.)
Kinder müssen tatsächlich erst trainieren die körperlichen Signale für Angst (Gänsehaut, unruhiges Gefühl in der Magengegend, ...) zu erkennen und dann dem entsprechend zu reagieren. Und das meinte ich auch so.
Mein Sohn würde seine Beine nicht in die Hand nehmen und davonlaufen. Er würde verschüchtert stehen bleiben und wahrscheinlich halbwegs freundlich reagieren. Der erste Kontakt sind die kostbaren Sekunden die im Falle eines Übegriffs für ein Kind jedoch entscheidendend sind.
Mein Sohn kann nicht entscheiden, ob der Erwachsenen ihm wohl gesonnen ist oder nicht. Aber der Erwachsenen kann für ihn entscheiden und ihn einfach in Ruhe lassen. In Ruhe lassen wäre mir lieber. Seine Kontaktfreudigkeit kann er an dutzend anderen erwachsenen Personen testen.
Davon abgesehen: Wie oft spricht man schon ein fremdes Kind an?
Ich will meinen Kindern auch nicht verklickern, dass die Welt draußen "böse" ist. Weißt du wie weh das tut, das kindliche Sicherheitsgefühl zu durchbrechen? Ich will sie ja gar nicht ängstlich machen. Sie sollen frohgemut durch die Welt laufen. Ich finde das klasse, wenn sie sich selber auf den Weg machen. Nur weiß ich, dass ihr Denken oft viel zu lieb und vertrauensseelig ist.
Nachtrag:
Kinder laufen nicht unbedingt weg, wenn sie Angst empfinden. Sie bleiben stehen und schauen (Welches Kind macht schon den Fernseher aus, wenn es sich fürchtet. Es bleibt sitzen und guckt weiter.)
Kinder müssen tatsächlich erst trainieren die körperlichen Signale für Angst (Gänsehaut, unruhiges Gefühl in der Magengegend, ...) zu erkennen und dann dem entsprechend zu reagieren. Und das meinte ich auch so.
Zeitlos - 30. Aug, 21:42
Wie traurig...Kinder nicht mehr ansprechen, um sie zu schützen...Ist das nicht ein Zeichen, wie krank unsere Gesellschaft ist? Dass den Kindern auf jeden Fall eingetrichtert wird, dass Erwachsene böse sind.
Ich habe als Kind gelernt, dass ich mit keinem mitgehen darf und mich keiner anfassen darf. Und ganz ehrlich: Ich finde das reicht.
Wenn ich in einer Wohnsiedlung nach dem Weg fragen will und da nur ein Kind ist, dann frage ich das eben.
Außerdem denke ich, dass jeder Erwachsene genauso unsicher reagieren würde, bei diesem Experiment. Schließlich wird man dabei von bekannten Gesichtern böse angestarrt, nicht von Fremden.
Ich habe als Kind gelernt, dass ich mit keinem mitgehen darf und mich keiner anfassen darf. Und ganz ehrlich: Ich finde das reicht.
Wenn ich in einer Wohnsiedlung nach dem Weg fragen will und da nur ein Kind ist, dann frage ich das eben.
Außerdem denke ich, dass jeder Erwachsene genauso unsicher reagieren würde, bei diesem Experiment. Schließlich wird man dabei von bekannten Gesichtern böse angestarrt, nicht von Fremden.
momente - 31. Aug, 10:24
Ich glaube, du verstehst mein Anliegen nicht ganz:
Ich gehöre auch zu denen, die gerne Kinder ansprechen, ich unterhalte mich auch sehr gerne mit Kindern.
Aber es gibt Erwachsene, die verstehen es nicht gewisse Grenzen zu wahren. Das fängt damit an, dass sie rein körperlich nicht den Abstand waren und z.B. einen fremden Kopf streicheln oder in die Wange liebevoll "zwacken".
Kinder wehren sich selten impulsiv, weil sie den Erwachsenen als "übermächtig" empfinden, sondern sind von solchen Situationen überrollt und fliehen nicht.
Und die Beschreibung ist absichtlich in dieser provokanten Form gewählt, um zu zeigen, was in Kinderköpfen abläuft, und um das eigene -erwachsene -Verhalten zu überprüfen.
Ein Erwachsener würde - wenn er das Selbstbewußtsein hat - im übrigen sagen: "Das ist mir zu blöd. Was soll das? Ich habe nichts gemacht!" und den Kreis verlassen. Ein Kind reagiert so nicht- in der Regel. Ausnahmen finde ich klasse und sehr reif.
Ich gehöre auch zu denen, die gerne Kinder ansprechen, ich unterhalte mich auch sehr gerne mit Kindern.
Aber es gibt Erwachsene, die verstehen es nicht gewisse Grenzen zu wahren. Das fängt damit an, dass sie rein körperlich nicht den Abstand waren und z.B. einen fremden Kopf streicheln oder in die Wange liebevoll "zwacken".
Kinder wehren sich selten impulsiv, weil sie den Erwachsenen als "übermächtig" empfinden, sondern sind von solchen Situationen überrollt und fliehen nicht.
Und die Beschreibung ist absichtlich in dieser provokanten Form gewählt, um zu zeigen, was in Kinderköpfen abläuft, und um das eigene -erwachsene -Verhalten zu überprüfen.
Ein Erwachsener würde - wenn er das Selbstbewußtsein hat - im übrigen sagen: "Das ist mir zu blöd. Was soll das? Ich habe nichts gemacht!" und den Kreis verlassen. Ein Kind reagiert so nicht- in der Regel. Ausnahmen finde ich klasse und sehr reif.
Mirtana - 31. Aug, 14:21
Das kann ich ja eh nicht leiden, dieses Antatschen von Kindern. Mochte ich als Kind schon nicht. Gut, Kinder im Bekanntenkreis fassen schnell Zutrauen zu mir und wenn das Kind auf mich zukommt mit einem Buch in der Hand und fragt, ob es auf meinem Schoß sitzen darf, wenn ich vorlese (was irgendwie immer gegeben ist: ich lese vor ...) - dann empfinde ich das auch als in Ordnung.
Ich habe als Erwachsener schließlich auch eine Grenze, von der ich entscheide, wer sie wann und wie überschreiten darf. Das gilt genau so für Kinder. Das sind schließlich Menschen, wenn auch kleine, und keine Kuscheltiere.
Allerdings ist es mir schon das ein oder andere Mal passiert, daß im Kaufhaus oder Jahrmarkt plötzlich jemand an meiner Jacke zupfte und heulend fragte, ob ich "Mamaaa" gesehen habe. Wie reagiert man da? Man kann das Kind ja nicht einfach stehen lassen :-)
Ich habe als Erwachsener schließlich auch eine Grenze, von der ich entscheide, wer sie wann und wie überschreiten darf. Das gilt genau so für Kinder. Das sind schließlich Menschen, wenn auch kleine, und keine Kuscheltiere.
Allerdings ist es mir schon das ein oder andere Mal passiert, daß im Kaufhaus oder Jahrmarkt plötzlich jemand an meiner Jacke zupfte und heulend fragte, ob ich "Mamaaa" gesehen habe. Wie reagiert man da? Man kann das Kind ja nicht einfach stehen lassen :-)
Zeitlos (Gast) - 1. Sep, 17:31
Dann habe ich dich falsch verstanden. Selbstverständlich fasst man fremde Kinder nicht an...Das empfinde ich rückblickend wirklich schlimm, von irgendwelchen Verwandten einfach auf die Wange geküsst zu werden als Kind. Heute ist das OK, sozusagen in gegenseitigem Einverständnis.
Taylors Vintage (Gast) - 2. Sep, 19:01
ein guter Ansatz. Viele glauben, dass Kinder aus Angst wegrennen. Doch ist es nicht auch so, dass wir, wenn wir Angst haben einfach stehen bleiben? Erstarren nennt man das. Ein Schutzmechanismus von vielen.
Xchen - 2. Sep, 19:05
Wenn Kinder rennen würden, gäbe es sicher weniger Übergriffe auf sie (welcher Art auch immer).
Die nächste Stufe ist dann die Dissoziation - und das sollte wirklich niemand erleben müssen.
Die nächste Stufe ist dann die Dissoziation - und das sollte wirklich niemand erleben müssen.
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