Ich halte dies auch für vernünftig. Ich ärgere mich eigentlich nur darüber, dass ich so einen riesigen Heckmeck wegen der Tabletten alle drei Monate habe. Mein Arzt ist nicht vor Ort. :(
Und wenn Frau dann einen Knoten in der Brust hat - wie z.B. meine Mutter -ist sie froh darüber, dass sie verdonnert worden ist, jedes halbe Jahr zu gehen. Sonst hätte sie es wahrscheinlich erst später gemerkt.
Ich weiss - ich bin übrigens wohl auch der einzige Mensch, der in der geschlossenen Psychiatrie bleiben wollte und der gerne ins Krankenhaus geht, weil man da betütelt wird
Hatte nicht verstanden, dass Du dort warst, sorry...
Krisenintervention ist das was wir meistens machen dort (Neben den chronisch Kranken). Und es gibt Situationen im Leben mancher Manschen, da bleibt auch nicht anderes. Die Diagnose heißt dann Anpassungsstörung, aber bei manchen Situationen weiß ich nicht, wie man sich ungestört anpassen sollte. Manchmal ist die Situation krank, nicht eifgentlich der Patient...
Kein Problem - für mich ist das nichts schlimmes - nur für andere Leute (Idioten).
Ich habe ne Persönlichkeitsstörung, die sich nicht wirklich einordnen lässt, aber tendenziell in Richtung Borderline geht, wenn auch nicht typisch (z.B. kein SVV am Körper (ausser piercen und tätowieren), normalerweise lasse ich mich psychisch verletzen). Dies alles hat sich durch psychische Gewalt in meiner Kindheit/Jugend entwickelt.
Ich kann mittlerweile gut damit leben (falls du bei mir liest: ich kämpfe mich grad durch den AD-Entzug) und hoffe, dass ich genug gelernt habe, dass ich mir in Zukunft, wenn ich mit den für mich schlimmen Dingen konfrontiert werde, am richtigen Ort um Hilfe fragen werde.
Mir persönlich ist meine Gesundheit nicht besonders viel wert, sonst würde ich mich darum kümmern.
Soll ich Dich mal aufnehmen? Über die geschlossene könnten wir reden ;-)
Krisenintervention ist das was wir meistens machen dort (Neben den chronisch Kranken). Und es gibt Situationen im Leben mancher Manschen, da bleibt auch nicht anderes. Die Diagnose heißt dann Anpassungsstörung, aber bei manchen Situationen weiß ich nicht, wie man sich ungestört anpassen sollte. Manchmal ist die Situation krank, nicht eifgentlich der Patient...
Ich habe ne Persönlichkeitsstörung, die sich nicht wirklich einordnen lässt, aber tendenziell in Richtung Borderline geht, wenn auch nicht typisch (z.B. kein SVV am Körper (ausser piercen und tätowieren), normalerweise lasse ich mich psychisch verletzen). Dies alles hat sich durch psychische Gewalt in meiner Kindheit/Jugend entwickelt.
Ich kann mittlerweile gut damit leben (falls du bei mir liest: ich kämpfe mich grad durch den AD-Entzug) und hoffe, dass ich genug gelernt habe, dass ich mir in Zukunft, wenn ich mit den für mich schlimmen Dingen konfrontiert werde, am richtigen Ort um Hilfe fragen werde.